Montag den 26.08.2013 | 1.096. Sendung

Wer wird Millionär? am Montag 26.08.2013 
um 21:15 - 22:15 Uhr
1.096. Sendung
1502

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Die Kandidaten

Hacik Migirdicyan und Günther Jauch

Ende der 1.095. + 1.096. Sendung

1.096. Sendung
Die fünf Kandidaten haben die Chance auf 1 Million Euro:
Michael Grossenbacher aus Boll in der Schweiz
Sabine Rosner aus Detmold
Aris Nikolaou aus Berlin
Felicitas Sweitzer aus Augsburg
Hacik Migirdicyan aus Köln

Und folgende Kandidaten waren auf dem Ratestuhl:
Hacik Migirdicyan legte ein durchmarsch hin und gewann 64.000 €.

Infos:
Das Ende der WWM-Sommerpause: Drei Kandidaten versuchen ihr Glück bei Günther Jauch!
Entspannt, locker und extrem gut aufgelegt startete Günther Jauch mit einer „Wer wird Millionär“-Doppelfolge am Montag, den 26.08,. in die neue Staffel und betonte direkt zu Beginn, dass es das 15. WWM-Jahr sei. Drei Kandidaten schafften es in dieser Folge auf den Ratestuhl. Der Berliner Theaterschauspieler Alexander und der Kölner Kioskbesitzer Hacik gewannen 64.000 Euro, die Kölner Lehrerin Helga 32.000 Euro. Vor allem Kandidat Hacik gewann Jauchs Sympathie, indem er amüsant „op kölsche Art“ über Junggesellenabschiede, dem Kölner Nachtleben und seinem großen Traum plauderte: eine Rolle in einem Bollywood-Film. Ob Jauch Haciks Filmkarriere mit GZSZ-Kontakten auf die Sprünge helfen kann? 

Während Günther Jauch mit seinem ersten Kandidaten Alexander die Frage „Wo waren Sie schon mal…?“ klärte und sämtliche Reiseziele aufzählte, wo er bereits gewesen ist und wo er noch niemals war – Brasilien, China (knapp dran), Vietnam, Schweden, Finnland, Grönland, Folkestone etc. -, belebten die Kölner Kandidaten das Gespräch durch alte Bekannte. Kandidatin Helga wählte als Telefonjoker ihren Vater, der an eine legendäre Sendung von 2001 erinnerte, bei der er Kandidat gewesen war. Damals prägte ein sehr langsamer Kandidat den Spruch „Klappe zu, Affe tot“, was Jauch im Rückblick sehr amüsierte. Leider konnte Helgas Vater als Joker bei Frage 12 nicht weiter helfen.

„Das nach Kämpfen oft zu sehende Veilchen am Auge eines Boxers bezeichnet der Mediziner auch als ...?“
A: Brillenfraktur
B: Lupenquetschung
C: Teleskopödem
D: Monokelhämatom

Die 32-Jährige tendierte zu Antwort D, wollte aber nicht zocken. Sie stieg mit 32.000 Euro aus; Antwort D wäre richtig gewesen.

Der dritte Kandidat Hacik kam in Begleitung seines Freundes Jörg, ebenfalls ein alter WWM-Bekannter. Jauch konnte sich gut an den Kölner Polizisten erinnern, der vor einigen Monaten bei WWM sein Glück versuchte. Damals ging es um die Anschaffung eines Betts, das er bis heute noch nicht gekauft habe.

Kölner Kioskbesitzer träumt von Filmkarriere
Hacik, der Kölner Kioskbesitzer, überraschte Jauch mit seinem außergewöhnlichen Wunsch. Er träume von einer Rolle in einem Bollywood-Film! Ein echter Bollywood-Star, den Hacik bei einem Junggesellenabschied in Bangkok kennen gelernt hatte, habe ihm versichert, dass er prima einen europäischen Bösewicht in einem Bollywood-Film verkörpern könne. Nun wolle der 39-Jährige sich mit dem Geld eine Rolle erkaufen.

„Es sei denn, Sie helfen mir bei der Suche nach einer Rolle und sagen, Sie haben fantastische Kontakte in die Bollywood-Szene“, so der zweifache Vater zu Jauch. Der konterte schlagfertig: „Das deutsche Bollywood liegt mir zu Füßen, GZSZ, kein Problem, jederzeit!“ Ob Günther Jauch seine Ansage einhält?

Hacik ist jedenfalls fest entschlossen, es mit der Bollywood-Karriere zu versuchen, und hat für seinen Start ins Filmgeschäft, seinen 40. Geburtstag an der Copa Cabana und für einen weiteren Junggesellenabschied nun 64.000 Euro in der Tasche. An seinem Job als Kioskbesitzer am Kölner Eigelstein, wo das wahre Leben tobt, möchte er übrigens nichts ändern. Seine Stammkunden wolle er auch gegen einen Günther Jauch nicht eintauschen. Ehrliche Worte und sehr erfrischend - Jauch amüsierte sich königlich! 

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