Freitag den 27.09.2013 | 1.109. Sendung

Wer wird Millionär? am Freitag 27.09.2013 
um 20:15 - 21:15 Uhr
1.109. Sendung
1515

Mit der 71. Millionenfrage

Trailer

Die 5 Kandidaten

Peter Durben und Günther Jauch

Peter Durben und Günther Jauch

Janina D´Agostino und Günther Jauch

Janina D´Agostino und Günther Jauch

Janina D´Agostino

Janina D´Agostino und Günther Jauch

Peter Durben gewinnt 500.000 € und spiel um 1 Million Euro

Ende der 1.109. Sendung

1.109. Sendung
Die fünf Kandidaten haben die Chance auf 1 Million Euro:
Mara Köchling aus Konstanz
Mike Hairston aus Hannover
Janina D'Agostino aus Köln
Michael Sunder aus Rheine
Ulrike Gaedecke aus Berlin

Und folgende Kandidaten waren auf dem Ratestuhl:
Peter Durben spielte in der letzten Sendung bis 32.000 € und zockte sich heute zu 500.000 €.
Janina D´Agostino steht bei 1.000 € und spielt in der nächsten Sendung weiter.

Quoten:
Insgesamt Zuschauer: 
Marktanteil: 

Infos:
WWM: Mit Mut und starken Nerven zur halben Million!
Dieser Kandidat bewies Mut und starke Nerven! In der „Wer wird Millionär?“-Sendung vom 27.09.2013 wurde Kandidat Peter schon mit tosendem Applaus begrüßt. Günther Jauch mutmaßte: „Doppel-Jubel! Das ist ein Hinweis auf einen extrem gefährlichen Kandidaten“, denn der 24-jährige Kölner stand vor der 64.000 Euro-Frage und hatte noch drei Joker in der Tasche. Peter, der zurzeit als Kellner im Kölner Schokoladenmuseum arbeitet, schaffte es dann bis zur Millionenfrage. Doch sein Telefonjoker konnte ihm dabei nicht helfen und so entschied Peter sich für das einzig Richtige: Aufhören und eine halbe Million Euro mit nach Hause nehmen.

Kandidat Peter stieg in die Fragerunde bei Frage 12 ein. „Mir gefällt das gar nicht, Ihnen scheinbar schon“, bemerkte Jauch ans Publikum gerichtet. Doch der Publikumsjoker kam hier schnell zum Einsatz. Weiter ging’s mit Frage 13, wo Peter den Zusatzjoker zu Hilfe nahm. Ein Herr aus dem Publikum verhalf ihm zur richtigen Antwort und Peter hatte schnell die 125.000 Euro sicher. Bei Frage 14 ging es um Schein-Anglizismen:

„Welches dieser Wörter hat in der englischen Sprache die gleiche Bedeutung wie im Deutschen?“
A: Tramper
B: Showmaster
C: Beamer
D: Babysitter

Der angehende Master-Student tendierte direkt zu Antwort D. „Sie denken einfach nach und ich lasse die Summen Revue passieren“, so Jauch, als Peter sich gegen den Telefonjoker entschied. Mutig nahm Zocker-Kandidat Peter Antwort D - wohlwissend, dass die Fallhöhe enorm wäre. Doch auch diese Antwort war richtig! Günther Jauch daraufhin zu Peters Mutter im Publikum, die die ganze Zeit über mitfieberte: „Ist das nicht ungerecht. Man rackert sich das ganze Leben ab und der gewinnt hier in einer halben Stunde so viel Geld?“ „Ich gönne es ihm, er macht’s super“, konterte die Mutter.

Für die Million hat's nicht gereicht!
Peter hatte es tatsächlich bis zur Millionenfrage geschafft. Hier drehte Jauch die Reihenfolge um. Zuerst stellte WWM-Kandidat Peter seine Telefonjoker vor, dann bekam er die Frage genannt:

„Zur einheimischen Tierwelt gehören über 500 verschiedene Arten von ...?“
A: Fröschen
B: Greifvögeln
C: Nagetieren
D: Bienen

Seinen Freund Manuel wollte er zu Rate ziehen. Der befand sich zur Zeit des Anrufs allerdings in einem Laden in der Pariser Metro und verstand zunächst nur „Bahnhof“. Jauch gab ihm die klare Anweisung, sofort die Metro zu verlassen, um seinem Freund Peter bei der doch äußerst wichtigen Millionenfrage zu helfen. Als Manuel dann unter freiem Himmel stand, konnte es mit der Sendung weiter gehen. Doch Peters Telefonjoker gab keine verlässliche Antwort ab. Sein Tipp war Antwort A. Auch Peter meinte, er würde A nehmen, aber das traue er sich doch nicht. „Ich höre auf, definitiv!“, verkündete er. Vorbei war es mit der Zockerei! Und das war auch die einzig richtige Entscheidung, denn Antwort D wäre korrekt gewesen. Alle Beteiligten atmeten auf, vor allem Peters Mutter schien mehr als erleichtert zu sein. Der junge Kölner hatte jedoch allen Grund zur Freude: Eine halbe Million Gewinn!

Mit dem Geld wolle er nun seine Schwester in Atlanta besuchen und in einem offenen Ford Mustang nach Florida und die Keys hinunter fahren. Seine Mutter wolle er mitnehmen. Und für den Beginn seines Master-Studiums im nächsten Jahr habe er nun auch etwas auf der „hohen Kante“ und könne ein angenehmes Studentenleben führen. Es sei dem sympathischen Kölner gegönnt!
Quelle: rtl.de
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